Durch Mixen von peitschenden Breakbeats, mutiertem Gitarrenblubbern, wabernden Bässen und anderen teuflischen Beigaben, suchen Electric Buddha nach dem Elixier, um das Publikum für immer von sich abhängig zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2001)
Die Männer mit den tiefen schwarzen Bässen und den hohen Kopfstimmen sind wieder da.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.02.2005)
Neben gesunder, aber unspektakulärer Hausmannskost wie zwei doppelchörigen Bachmotetten haben die sechzig Knaben (und jungen Herren in den Tenören und Bässen) auch Überraschungen im Programm.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005)
Die US-Rocker versöhnten ihre alten Anhänger mit einem zweistündigen Fegefeuer aus wütenden Gitarrenriffs, treibendem Schlagzeug und gewaltig wummernden Bässen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.08.2003)
Im Vergleich zu den wärmeren Farben eines traditionell deutschen Klangs, der auch Bässen und Mittelstimmen Raum zur Entfaltung gewährt, könnte man sagen, der Klang Gardiners repräsentiere keinen Körper.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Als voluminöser Rock 'n' Roll mit ausuferndem Gitarren-Gewitter und harten Bässen ließe sich ihre Musik beschreiben, als experimentierfreudiger Glitter-Sound und solche Sachen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Zu den barocken Klängen entsteht eine Persiflage auf das klassische Korsett und wird jäh durchbrochen von elektronischen Störgeräuschen und wummernden Bässen.
( Quelle: TAZ 1997)
Hochsensibel in aus nebulösen Bässen aufsteigenden Seufzerfiguren, nicht deutlich genug jedoch in späteren Steigerungen wirkt die 20-Jährige Finnin Heidi Kuusava mit "Prélude, Choral et Fugue" von César Franck.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Nicht zuletzt wegen der Geräuschkulisse an der benachbarten Hauptwache, die es am Wochenende schon einmal mit sich bringt, dass musikalisch hochempfindliche Momente von den wummernden Bässen der Straßenfeste brutal übertönt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002)
Abends liegt sie auf dem Dachboden des besetzten Hauses und fürchtet sich in der Dunkelheit vor den dumpfen Bässen der Partymusik.
( Quelle: FREITAG 1999)