Dass der promovierte Philosoph Norbert Blüm klassische Klänge elektronischen Bässen vorzieht, versteht sich von selbst. Schon morgens steht Blüm beim Rasieren im Bad und lauscht am liebsten den Barockstücken im Klassik-Radio.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002)
Es gilt als überholt, mit Spruchbändern skandierend durch die Straßen zu ziehen, lieber tanzen die Massen zu dröhnenden Bässen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Plötzlich gibt der Körper den peitschenden Bässen nach: Die Hüfte wie ein Ping-Pong-Ball, die nasse Haut wie ein Lichtkegelmeer, zuckt und ruckt der Sklave des Rhythmus, was die Lackhose hält.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Manfred Schreiber ist Feinstimmer und kontrolliert in der Klingenthaler Harmona GmbH ein Akkordeon mit 120 Bässen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Wer sich jedoch vor den dröhnenden Bässen und bösen Rückkopplungen ins Freie flüchtete, lief Gefahr, den graugedreadlockten, gutaufgelegten U-Roy und Gregory Isaacs zu verpassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2005)
Man meint nun, die da oben simulierten nur die Bewegungen zu den Bässen, die doch aus dem eigenen Inneren zu kommen scheinen.
( Quelle: Die Zeit (49/2003))