Bötsch

  1. Deshalb müssen wir Vorbehalte abbauen, wenn wir die Menschen für die Informationsgesellschaft gewinnen wollen', erklärte Bötsch anläßlich der Eröffnung des Weltkongresses der Telekommunikation (15. International Switching Symposium) am Montag in Berlin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Auch Kohls ehemalige Kabinettsmitglieder Theo Waigel (Finanzen), Wolfgang Bötsch (Post und Telekommunikation) und Rupert Scholz (Verteidigung) sollen Kirch beraten haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2003)
  3. Die von Postminister Bötsch genannten Eckpunkte für die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes bis 1998 werden von der Mannesmann AG, Düsseldorf, positiv beurteilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Bötsch: Die meisten Punkte sind schon abgehakt. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) werde dem zuständigen Regulierungsrat bei Sitzung am 24. Juni keinen Beschluß zur Genehmigung vorlegen, erklärte ein Sprecher des Ministeriums. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Der zuständige Minister Wolfgang Bötsch will die Finanzlage des Gelben Riesen erst checken, bevor er seine Zustimmung zur Tariferhöhung gibt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Das hat ihnen jedenfalls Bundespostminister Wolfgang Bötsch versprochen, als er jetzt die lange erwarteten Eckpunkte präsentierte, die mittelfristig den Rahmen für einen der wenigen Wachstumsmärkte der nächsten Jahre bilden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. EU-Wettbewerbskommissar Karel van Miert und Minister Bötsch stimmen darin überein, daß Corporate-Networks-Betreiber umfassenden Netzzugang zu fairen Bedingungen brauchen, um mit der Deutschen Telekom konkurrieren zu können, hieß es. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die FDP sträubt sich gegen die Absicht von Postminister Wolfgang Bötsch (CSU), eine eigenständige Bundesbehörde zur Marktregulierung nach Wegfall des Netz- und Telefonmonopols der Deutschen Telekom am 1. Januar 1998 einzurichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Bötsch wird sich mit jeder Entscheidung Ärger einhandeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)