Es geht um den von Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) vorgelegten Entwurf einer Lizenz- und Frequenzgebührenverordnung - eingängig 'LFGebV' genannt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Zu dem von der Telekom beschlossenen Telefongebührenpaket, das von 1996 an gelten soll, sagte Bötsch, er habe dem Unternehmen mitgeteilt, daß er in eine "detaillierte Prüfung" eintrete.
( Quelle: FAZ 1994)
Josef Hattig wurde von der Bundesregierung zum Aufsichtsratschef der Post AG berufen, teilte Bundespostminister Wolfgang Bötsch gestern mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Bötsch sagte, er bleibe im Amt, solange er das Vertrauen von Bundeskanzler Helmut Kohl und CSU-Chef Theo Waigel habe, "und das habe ich".
( Quelle: Welt 1996)
Ein Sprecher des Postministeriums sagte, Minister Wolfgang Bötsch hege Sympathien für die Pläne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ohne gesetzliche Anschlußbestimmungen würde laut Bötsch auch der Beförderungsvorbehalt für Briefsendungen entfallen.
( Quelle: Welt 1997)
Der Verbandschef kritisierte weiter, daß Postminister Bötsch die Kosten der Telekom in diesem Bereich nie geprüft habe, sondern die Entscheidung nur auf Kostenbehauptungen stütze.
( Quelle: Welt 1997)
Den Plänen der Kommunen, "Wegegeld" für die Nutzung der Telekommunikationsleitungen zu erheben, erteilte Bötsch eine Absage.
( Quelle: Welt 1995)
Bötsch: Wir wollen so schnell wie möglich drei Viertel der Aktien an den Mann bringen.
( Quelle: Welt 1997)
Postminister Wolfgang Bötsch darf nicht auf die Bühne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)