1. Wir begrüßen ausdrücklich, daß Herr Minister Bötsch angekündigt hat, daß er im ersten Halbjahr den Liberalisierungsrahmen festlegen wird, an dem sich dann alle orientieren können - sowohl die Telekom als auch unsere Wettbewerber. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Denn, so die damalige Argumentation von Bötsch, der Tatbestand des Remailing sei dann nicht gegeben, wenn die betreffenden Sendungen im Ausland hergestellt worden sind und es sich damit um originäre Auslandssendungen handele. ( Quelle: Welt 1996）
3. Vergangene ZeitScharping sitzt - wie Bötsch - im Auswärtigen Ausschuss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2005）
4. In ein 'enges regulatorisches Korsett' sieht sich die Deutsche Telekom AG durch die unlängst von Bundespostminister Wolfgang Bötsch vorgestellten Eckpunkte zur restlichen Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes von 1998 an gezwängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Eine erfahrene internationale Investment-Bank soll nach Vorstellung von Postminister Wolfgang Bötsch und Bundesfinanzminister Theo Waigel als Berater bei der Privatisierung der Postbank herangezogen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Bötsch bekräftigte, er wolle grundsätzlich am 1. Januar 1998 als Termin für die Aufhebung von Netz- und Sprachmonopol festhalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Der Regulierungsrat habe die Rabatte für Geschäftskunden nun einstimmig, für Privatkunden bei einer Gegenstimme genehmigt, sagte Postminister Wolfgang Bötsch (CSU). ( Quelle: ）
8. Eindeutig verurteilte Lambsdorff wie zuvor bereits Klose und Bötsch die Gewalttaten gegen Asylbewerber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Die Telekom verlangte von ihren Konkurrenten einen Minutenpreis von sechs Pfennigen, Bötsch verordnete einen Durchschnittspreis von 2,7 Pfennig für alle Entfernungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Dieser Weg zeichnet sich ab, nachdem Bötsch die von der SPD-Mehrheit im Post-Regulierungsrat zusammengestrichene sogenannte Verleihungsverordnung in einer gekürzten Form in Kraft setzen will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）