1. Bötsch lehnt "Wegegeld" für Netzanbieter ab will an Regulierungsbehörde festhalten - Neudefinition des Rundfunkbegriffs gefordert (dpa). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU) hat sich erneut für eine Beteiligung der Post an der Deutschen Postbank AG in Höhe einer Sperrminorität ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Die CSU wird sich wohl, das jedenfalls deutete der Sprecher der Landesgruppe, Wolfgang Bötsch, an, auf ihrer traditionellen Kreuther Klausur am 10. Januar nochmals mit der leidigen Abgabenfrage beschäftigen, und dann wird es wohl zur Sache gehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
4. Nach dem Gemütsmenschen Bötsch stieß Stoiber auf den weit bissigeren Horst Seehofer. ( Quelle: Welt 1996）
5. Bötsch habe sich dem gegenüber "aufgeschlossen" gezeigt, hieß es, weil er darin eine Chance sehe, den Infrastrukturauftrag zu sichern und eine fünfstellige Zahl von Postämtern, also mindestens 10000, zu erhalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Die Post wollte ihre Portoerhöhung ursprünglich schon zum 1. September dieses Jahres durchsetzen, scheiterte damit zunächst aber am Veto von Postminister Wolfgang Bötsch (CSU). ( Quelle: Welt 1996）
7. Eine entsprechende Verordnung wolle Bundespostminister Wolfgang Bötsch dem Bundeskabinett vorlegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) will das Briefmonopol der Deutschen Post AG bis 2003 endgültig beseitigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Erfahrung in diesen Dingen hat Bötsch als Vater der Postreform II und des Telekommunikationsgesetzes. ( Quelle: Welt 1996）
10. Freunde hat sich Bötsch mit dieser Haltung nicht gemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）