1. Die fünf Gewerkschaften, die sich zu einer großen Dienstleistungsgewerkschaft zusammenschließen wollen, begrüßten die Absicht der rot-grünen Regierung, demnächst über ein Bündnis für Arbeit zu sprechen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Schmoldt sprach sich dafür aus, im Bündnis für Arbeit ein berechenbarer Partner zu bleiben: Man müsse sich daran halten, was im DGB-Bundesvorstand beschlossen und auch in der Bündnis-Runde am 6. Juli mit den Arbeitgebern beredet worden sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Gesamtmetall-Präsident Stumpfe hat ein neues "Bündnis für Arbeit" grundsätzlich begrüßt. ( Quelle: BILD 1997）
4. Knapp zwei Wochen vor Beginn der Gespräche über das geplante "Bündnis für Arbeit" am 7. Dezember kommt Bewegung in die Debatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Lehrstellen: Die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Ursula Engelen-Kefer, hat die Arbeitgeber aufgefordert, die im Bündnis für Arbeit gegebene Lehrstellenzusage einzuhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Dagegen äußerte sich Arbeitgeberpräsident Hundt erneut skeptisch über ein Bündnis für Arbeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Schnell fand er zu seinem Lieblingsthema, dem "Bündnis für Arbeit", und predigte den Konsens von Staat, Arbeitgebern und Gewerkschaften als Heilmittel gegen die Krise von Arbeitsmarkt und Sozialstaat. ( Quelle: Welt 1998）
8. Der DIHT-Präsident bekräftigte seinen Willen, am Bündnis für Arbeit auch festzuhalten, wenn es in den vergangenen Monaten immer wieder zu Unmutsbekundungen unter den Teilnehmer gekommen ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Stihl: Wir wollen ein erfolgreiches Bündnis für Arbeit. ( Quelle: BILD 1998）
10. Im Gegensatz zu Schmoldt lehnt der DGB-Vorsitzende Dieter Schulte eine Kanzlerrunde zu einem Bündnis für Arbeit derzeit ab. ( Quelle: TAZ 1997）