Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT), dessen Präsident Hans-Peter Sthil an den Bündnis-Gesprächen nicht teilnahm, teilte mit, man akzeptiere die Bündnisvereinbarung.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Der BDI-Präsident nannte es "legitim", in den Bündnis-Gesprächen wenigstens "den unseligen Geleitzug zu stoppen", der den überhöhten Lohnabschluß von Baden-Württemberg über die gesamte Wirtschaft transportiert.
( Quelle: Welt 1999)
Scharfe Kritik an Hundt Der Verband, der kleine und mittelständische Firmen repräsentiert, befürchte, "dass die Gewerkschaften in den Tarifverhandlungen das realisieren, was sie in den Bündnis-Gesprächen nicht geschafft haben", sagte Ohoven.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Zugleich verschärfte sich der Streit zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften über die Rolle der Lohnpolitik bei den Bündnis-Gesprächen.
( Quelle: Welt 1998)
Nach Auffassung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgberverbände (BDA) hat sich das von der Regierung favorisierte Konzept einer Vollrente mit 60 nach den Bündnis-Gesprächen "eigentlich erledigt".
( Quelle: Welt 1998)
Auf der anderen Seite ist Hombach bei den Bündnis-Gesprächen aber der wichtigste Mann im Regierungslager.
( Quelle: Welt 1998)