1. Zu lange schon leben sie in einer von den sozialen Realitäten abgekoppelten Welt, in der sie die Not der Bürger um so leichter ertragen, als sie selbst das Glück des Regierens und eines sorgenfreien Lebens genießen. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Mözen: Am Donnerstag stellt sich Bundesjustizministerin Brigitte Zypries von 18 Uhr an nach einem einführenden Referat im Gasthof Dunker den Fragen der Bürger. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.02.2005）
3. Die beiden moslemischen Familien und die eine Frau, über die das Gericht zu befinden hatte, seien immer noch Bürger Bosnien-Herzegowinas, und dieser Staat verfolge die Moslems nicht, urteilten die Richter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Für die Bürger war das Etablierte, das SPD, PDS und CDU ihnen boten, attraktiver als der gewisse Grad von Ungewissheit, den die Bürgerbewegung mit sich brachte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Er werde sich bei der Präsidentschaftswahl am 14. März erneut um das Amt bewerben, sagte Putin am Donnerstag im staatlichen Fernsehen, wo er sich wie jedes Jahr im Dezember den Fragen der Bürger stellte. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.12.2003）
6. Unterschriftslisten liegen aus, auf denen sich Bürger verpflichten, nur noch heimische Waren zu kaufen. ( Quelle: Welt 1998）
7. Auch zur Gedenkstunde kamen diesmal nur 30 Bürger, meist Offizielle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Dass die Vorwürfe, der Staat könne oder wolle seine Bürger nicht vor Sexualverbrechern schützen, bis zur Hysterie überzogen sind, bedeutet aber nicht, dass sich dieser Schutz nicht verbessern ließe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002）
9. Sie teilte auch den Begriff auf, der im Deutschen ungespalten blieb: Der Bürger als Rechts- und gesellschaftliches Subjekt ist der Citoyen, der Bürgerliche, als Standesbezeichnung, ist der Bourgeois. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2003）
10. So würdevoll und so selbstverständlich, wie viele Sarajlije, die Bürger Sarajewos, den Krieg durchlebt haben und nun wieder Mut schöpfen, so verwüstet ist allerdings noch ihre Stadt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）