Bürgerinnen

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  1. Anfang des Jahres werde ich ein Programm für fünf Jahre vorlegen, an dem mich die Bürgerinnen und Bürger messen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2001)
  2. Der bundesweite Trägerkreis "Den Winter überleben" hat am Freitag an die Kommunen appelliert, hilfsbereiten Bürgerinnen und Bürgern "keine Steine in den Weg zu legen", wenn diese vorübergehend Flüchtlinge aus Bosnien aufnehmen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Zweitens könne diese Familie alleine jene im besten Sinne tugendhaften Bürgerinnen und Bürger hervorbringen, derer eine nicht mehr sozialstaatlich verklammerte Gesellschaft bedarf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2005)
  4. Fast eineinhalb Jahre hatte die Durststrecke angehalten, bevor Will sein Kulturangebot den Niederräder Bürgern und Bürgerinnen monatlich ans Herz legen konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Einer Opposition, die aus schierem Opportunismus den Bürgerinnen und Bürgern auch jetzt verschweigt, welche konkreten Pläne sie hat. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.07.2005)
  6. Zur Finanzierung dieser und anderer Leistungen wird man alle Bürgerinnen und Bürger heranziehen müssen - und zwar unabhängig davon, welches Einkommen in welcher Höhe sie beziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
  7. Alle Dietzenbacher Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, an diesem Abend teilzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Liebe Bürgerinnen und Bürger, in den vergangenen Wochen und Monaten bin ich oft gefragt worden, warum ich dieses Land regieren möchte. ( Quelle: Sat1 vom 31.12.2005)
  9. Viele von denen, die sich in Deutschland Linksliberale nennen, haben immer noch am meisten Angst vor einem starken Staat, der seine Bürgerinnen und Bürger vor Kriminellen schützt. ( Quelle: Welt 1998)
  10. In diese Körperschaft könnten von den Bürgerinnen und Bürgern Persönlichkeiten gewählt werden, denen sie vertrauen, und die nicht den Parteien, sondern unmittelbar den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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