1. Es ist in den letzten Jahrzehnten Dank des Einsatzes vieler sozial denkender Bürgerinnen und Bürger entstanden und immer enger geworden. ( Quelle: Abendblatt vom 28.08.2004）
2. Ebelings Referent Wendelin Friedel sagte, "für die Vereine und alle Bürgerinnen und Bürger" werde im Palmengarten-Gesellschaftshaus "immer eine Möglichkeit gefunden werden". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2005）
3. "Die hohe Zahl an Nutzern zeigt, dass das Angebot eines noch schnelleren und direkteren Kontaktes zur Polizei von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen wird", sagte Bouffier. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005）
4. Ziemer betont, daß es in Ulfa keine rechtsradikale Gruppe gebe und hebt mit Blick auf die Geschichte hervor, daß die Ulfaer Bürgerinnen und Bürger während des Naziregimes sich sogar gegen die Gestapo gewehrt hätten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Bürgermeister Ralf Wolter (CDU) lädt Eppsteiner Bürgerinnen und Bürger ein, sich der Reisegruppe anzuschließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004）
6. Mainfische in der Brühe "Still ruhte der See" an den Umwelttagen auch am nördlichen Mainufer, wo die Stadt Frankfurt mit ihren Ämtern sowie zahlreiche Initiativen ihre Ideen vom Umweltschutz den Bürgerinnen und Bürgern nahebringen wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung, die Berufung Manfred Stolpes in die Bundespolitik wollen die 33 unterzeichnenden Bürgerinnen und Bürger nicht schweigend hinnehmen. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.10.2002）
8. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern will der Magistrat jetzt nach Lösungsmöglichkeiten suchen und lädt am Donnerstag, 29. April, um 19.30 Uhr, zu einer Anwohnerversammlung im Jugendkeller des Bürgerzentrums ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Was die Bürgerinnen und Bürger der DDR dann hauptsächlich mitteilten, ist auch wahlkampfgeplagten EinwohnerInnen der BRD nicht fremd: ( Quelle: TAZ 1990）
10. 'Die Ablehnung der CSU beruht in Wahrheit nicht auf Sachargumenten', sagt die SPD-Vorsitzende, 'sondern auf ihrem überholten obrigkeitsstaatlichen Denken und einem tiefsitzenden Mißtrauen gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）