Bürgern

  1. Der Brief, an die "lieben deutschen Wähler" gerichtet und von "um unser Land besorgten deutschen Bürgern" verfaßt, erfüllt nach Ansicht des Wiesbadener DGB-Sekretärs Sebastian Wertmüller "den Tatbestand der Volksverhetzung". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Es entstanden mehrere Initiativen von Bürgern und Politikern, die sich den Schutz vor Zersiedlung der idyllischen Flusslandschaft mit ihren Winzerorten und Weinbergen auf die Fahnen geschrieben haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2002)
  3. Die Stufe bringt Bürgern und Mittelstand eine Entlastung von 15,6 Milliarden Euro. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.11.2003)
  4. Dieser Vertrag habe die Schweiz ermächtigt, das Vermögen von verschollenen jüdisch-polnischen Bürgern als Kompensation für die in Polen beschlagnahmten Schweizer Vermögen einzubehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Es sei schließlich den Bürgern nicht klarzumachen, daß Eyerkaufer trotz eines "Millionenskandals" weiterhin den verschiedenen, vordergründigen PR-Aktionen beiwohne und Schecks verteile. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Damit solle den Bürgern Sand in die Augen gestreut werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Erstens leuchtet jedem - nicht nur den trübsinnigen Bürgern von Ystad - sofort ein, dass der 53-jährige schwedische Schriftsteller sich vor seiner Heimat schon vor Jahr und Tag nach Maputo (Mosambik) in Sicherheit brachte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2001)
  8. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) sprach von einem wichtigen Schritt für mehr Transparenz behördlicher Entscheidungen und bessere Beteiligungsrechte wie auch Rechtsschutzmöglichkeiten von Bürgern und Verbänden im Umweltschutz. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Eine "erstaunlich hohe Zahl von Bürgern der Bundesrepublik" sei freiwillig und häufig aus ideologischen Gründen zur Zusammenarbeit mit dem Mielke-Ministerium bereit gewesen. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Konkret stellt er sich - und mit ihm seine Unterzeichner aus Landes- und Bundesvorständen - die Einführung von Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene vor, um Bürgern mehr Beteiligungs- und Entscheidungsrechte zu geben. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)