Bürgern

  1. Die Zinsen auf ein höheres Niveau zu hieven, wäre zugleich das probate Mittel, Amerikas überbordenden Konsum einzudämmen, bei Staat und Bürgern das Sparen anzuregen und so sowohl das Haushalts- als auch das endlose Leistungsbilanzdefizit abzubauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Das Fahrzeug von Bürgern für Bürger ersetzt ein 15 Jahre altes Auto. Der neue, rund 35 000 Euro teure Mercedes wird vor allem für Buchholzer Vereine und Verbände unterwegs sein. ( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2004)
  3. Hart gesottene DDR-Nostalgiker jedoch, haben ja zum Glück im Rechtsstaat eine Möglichkeit, welche die DDR ihren Bürgern lange verwehrte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Das ist geradezu die Absicht der Regierung, die sich seit langem Sorgen macht darüber, dass "politische Korrektheit" den Bürgern die Zunge gebunden und sie daran gehindert hat, sich frei zu äußern in einer Frage von erstem nationalem Belang und Rang. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Ich möchte in diesem Zusammenhang aber jedem, der darüber entscheidet und selbst 8000 Euro und mehr im Monat verdient, raten, sich einmal auf Augenhöhe mit Bürgern zu begeben, die eine Familie von 2000 Euro im Monat ernähren müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2003)
  6. Die Begegnung mit den Bürgern der Stadt soll im Mittelpunkt stehen, es wird aber auch einen inhaltlichen Impuls geben. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 13.11.2005)
  7. Diesen Zusammenhang hat die Politik versäumt, den Bürgern nahezubringen. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Könnte es sein, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Vorbehalte gegen diese schöne Ecke Berlin hat, die doch allen Bürgern offen steht? ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2003)
  9. An einigen jahrhundertealten Rathäusern findet man sie noch: Halseisen in standardisierter Kragengröße, geeignet zum vorübergehenden Anschließen armer Sünder, den rechtschaffenen Bürgern zur Abschreckung wie zum Plaisier. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2003)
  10. Von der viel gepriesenen Bereitschaft zur Veränderung, die uns Bürgern immer abverlangt wird, ist dabei auf Seiten der Wirtschaft nichts zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2003)