1. Rund 100 Mitglieder haben sich nach Aussage des Ex-Abgeordneten in seiner "parteiunabhängigen Initiative" versammelt, um die "Befürchtungen des normalen Bürgers aufzugreifen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Zerlumpte und zerzauste Gestalten sind zu sehen, Kämpfer für Freiheit und für die Rechte des einfachen Bürgers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Für die konkrete geschichtliche Physiognomie des Bürgers bleibt kein Platz, menschliche Individuen, individuelle Schicksale kommen nicht vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005）
4. Es kann auch nicht - wie von Wolfgang Thierse gewünscht - als Unmutsäußerung eines Bürgers gewertet werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die kommunalen Haushaltsvorschriften verbieten, irgendwelche Gewinne auf Kosten des Bürgers anzuhäufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Das Gesetz sieht weder eine Kontrolle des Datenzugriffs vor, noch gibt es eine einheitliche, gesetzliche und transparente Pflicht zur Information des Bürgers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005）
7. Zudem können bis ins Frühjahr hinein weitere größere Themen dazukommen, wie etwa die noch in den Anfängen steckende Grundrechtscharta der EU, die das Verhältnis des Bürgers gegenüber der EU klären soll. ( Quelle: Welt 1999）
8. Diesen sozialen Ausgleich kann man auch anders organisieren: Der Gesetzgeber legt fest, welcher Eigenbeitrag des Bürgers zur Krankenversicherung als vertretbar gilt - beispielsweise 13, 14 oder 15 Prozent des Bruttoeinkommens. ( Quelle: Die Zeit (25/2004)）
9. Und nicht immer dient die Totalüberwachung dem Schutz des Bürgers. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Ihn dagegen bewegte die Frage nach der "guten Ordnung des Gemeinwesens", nach dem "richtigen" Handeln der Politiker und Bürger, ihren Sitten und Tugenden (dazu schon 1957 der hübsche kleine Aufsatz "Das Modell des Bürgers"). ( Quelle: Welt 1999）