Bürgers

  1. Das läuft darauf hinaus, soziale Leistungsansprüche weder am Arbeitnehmerstatus noch am Status der Armut beziehungsweise der Bedürftigkeit festzumachen, sondern am Status des Bürgers. ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Er dankt den Polizisten, die den Schutz und die Freiheit des Bürgers bewahrten, und erntet dafür den Applaus seiner Anhänger. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Zeigt sie auf der einen Seite zwar deutlich, daß die Politik sich von der Sicherheitsbefindlichkeit des Bürgers zunehmend entfernt hat, auf der anderen Seite wird aber deutlich, daß der Bürger sich dies nicht mehr geduldig gefallen lassen will. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Wenn der Staat die Verantwortlichkeit des Bürgers für die Gemeinschaft stärken will, muss er eine allgemeine Dienstpflicht für alle jungen Frauen und Männer einführen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003)
  5. Nachdem am Donnerstag eine Täterbeschreibung veröffentlicht worden war, erhielt die Polizei den Tip eines Bürgers, der Namen und Wohnort des Verdächtigen nannte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Das Protokoll der heutigen Konventssitzung vermerkt die Rede des Bürgers Danton: ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Das Personal von Glücks Cartoons - zu dem neben der Inkarnation des biederen Bürgers auch Tiere, Gartenzwerge oder der Osterhase gehören können - ist vom Leben überfordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2005)
  8. Jetzt liegt erstmals in der Geschichte des Bundesverfassungsgerichts eine inhaltlich erfolgreiche Wahlprüfungsbeschwerde eines Bürgers vor. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. " Das gilt gleichermaßen für Francois Melis, der die Forschungs-Blockade aufbricht, die bislang eine sachliche Biografie von Heinrich Bürgers, dem Redakteur der "Neuen Rheinischen Zeitung", verhinderte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 29.03.2003)
  10. Ein weiteres umstrittenes Gesetz, mit dem CDU und FDP die Kompetenzen des Verfassungsschutzes ausgeweitet hatten, verschlechtere die Rechtsstellung des Bürgers bei Lauschangriffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2002)