1. Die SPD setze dagegen auf die Bürgerversicherung, damit sich alle entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit am Gesundheitssystem beteiligten. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.09.2005）
2. Er stehe hinter allen Punkten des Programms, inklusive Bürgerversicherung, Reichensteuer und Mindestlöhnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2005）
3. Mit ihrer lautstarken Werbung für die Bürgerversicherung versucht Ulla Schmidt die Öffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005）
4. Ob Gesundheitsprämie oder Bürgerversicherung: Keine der Volksparteien hat ein plausibles Konzept für eine Gesundheitsreform. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.09.2005）
5. Das von der SPD und den Grünen angestrebte Modell der Bürgerversicherung sieht vor, auch Beamte und Selbstständige in ein solidarisch finanziertes Gesundheitssystem einzubeziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2004）
6. Karl Lauterbach: Die Zahl der Befürworter einer Bürgerversicherung erhöht sich scheinbar tatsächlich von Tag zu Tag. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2003）
7. Der Kölner Professor Karl Lauterbach, der auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt berät, macht sich seit langem für ein solches Modell stark. tagesschau.de sprach mit ihm über die Vorteile einer Bürgerversicherung. ( Quelle: Tagesschau Online vom 29.07.2003）
8. Alternative ist eine Bürgerversicherung, wie sie Regierungsberater Karl Lauterbach vorschlägt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2003）
9. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) favorisierte am Donnerstag bereits vor der abschließenden Kommissionssitzung öffentlich höhere Kapitalsteuern, um die Bürgerversicherung zu finanzieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2004）
10. Engelen-Kefer sprach sich dafür aus, wie in der Bürgerversicherung vorgesehen, weitere Einkunftsarten wie Zinsen und Mieten zur Finanzierung der Krankenversicherung heranzuziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2003）