Bei der geplanten Bürgerversicherung wollen die Grünen neben Kapitalerträgen auch Mieteinnahmen mit Krankenkassenbeiträgen belegen.
( Quelle: Abendblatt vom 09.09.2004)
Eine Bürgerversicherung würde nämlich bedeuten, dass die öffentliche Hand in Zukunft den Arbeitgeberbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung der Beamten übernehmen müsste.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2003)
Zum Thema Wer profitiert von Bürgerversicherung und Kopfpauschale?
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 29.07.2003)
Ursprünglich war es Idee der Bürgerversicherung, neben Miet- und Kapitaleinkünften auch Beamte und Selbstständige zur Finanzierung eines solidarischen Krankenversicherungssystems heranzuziehen.
( Quelle: ZDF Heute vom 27.08.2004)
Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Kerstin Müller, forderte hingegen, die gesetzliche Rentenversicherung, sowie die Altersversorgung von Beamten und Abgeordneten zu einer "Bürgerversicherung" zusammenzuschließen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dafür stünden unter anderem Themen wie die Bürgerversicherung und die geplante Ausbildungsabgabe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2003)
Plötzlich taucht auch ein Konstanzer Gesundheitsökonom in der Öffentlichkeit auf, der die Unvereinbarkeit von Bürgerversicherung und Kopfpauschale bestreitet.
( Quelle: Die Welt vom 29.09.2005)
Bei einer Bürgerversicherung müssten nicht nur Arbeitnehmer, sondern alle Bürger - also auch Beamte und Selbstständige - Beiträge zur Sozialversicherung zahlen.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2003)
"Es war für mich schon überraschend, daß der Koalitionsvertrag von Frau Schmidt in die Richtung interpretiert wird, daß damit die Voraussetzungen für eine Form der Bürgerversicherung geschaffen werden", sagte auch der CDU-Generalsekretär Volker Kauder.
( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
Deswegen darf die Einführung von Gesundheitsprämien oder der Bürgerversicherung auch auf keinen Fall Ersatz für Reformen auf der Ausgabenseite sein.
( Quelle: Die Zeit (25/2004))