Idee: Die Bürgerversicherung macht Schluss mit der Klassengesellschaft in der Krankenversicherung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2004)
Die Wirtschaft kritisiert insbesondere die Festlegung der SPD auf die Bürgerversicherung, bei der Selbstständige, Beamte und Freiberufler in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden sollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2005)
Doch je mehr Anhänger sich unter dem Begriff der so genannten Bürgerversicherung sammeln, desto schneller verliert er an Klarheit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.09.2003)
Beamte und Wirtschaftsverbände warnen vor Lasten durch die Bürgerversicherung, Gewerkschaften vor einer sozialen Schieflage durch Kopfpauschalen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2003)
Bayerns Sozialministerin Christa Stewens soll der Zeitung zufolge in einer internen Runde gesagt haben, wenn sich die CDU mit ihren Vorstellungen durchsetze, sei sie persönlich eher für eine Bürgerversicherung.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2004)
Der Gesundheitsökonom Karl Lauterbach, der ebenso wie SPD und Grüne das Modell einer Bürgerversicherung anstrebt, erteilte der Gesundheitsprämie erneut eine Absage.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2004)
Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Themen Pflege- und Bürgerversicherung, die Arbeitsmarktreform Hartz IV, die Föderalismusreform sowie familienpolitische Fragen.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.09.2004)
Zum anderen müsste der Staat aus Steuermitteln die Arbeitgeberbeiträge der Beamten und öffentlich Bediensteten bezahlen, sollten diese in die Bürgerversicherung integriert werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2003)
Vor der nächsten Wahl 2006 müssten Eckpunkte für eine Bürgerversicherung festgelegt werden.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2003)
Selbst der Sprecher der Arbeitnehmergruppe in der Unionsfraktion, Gerald Weiß, hält inzwischen ein Kopfpauschalenmodell für zukunftsträchtiger als die Bürgerversicherung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.07.2003)