Bürgervillen

  1. Das trägt zum Gefühl der Unwirklichkeit bei - hervorgerufen vom Gefälle zwischen Arm und Reich, dem Mangel und dem Intakten, den Bruchbuden und den daneben stehenden, weinüberwucherten Bürgervillen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
  2. Hausbesetzer hatten immer schon eine Vorliebe für Bürgervillen, so haben sie sich ein Objekt an dieser Prachtstraße ausgesucht. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Der alte Stadtkern hat auch über die sozialistische Epoche hinweg sein Flair bewahrt: Weinüberwucherte Bürgervillen mit vielfach verzierten Fassaden und kunstvollen, hölzernen Balkonen und Erkern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003)