1. Neben leerstehenden Gebäuden finden sich ungenutzte Grundstücke, eine Folge des Abrisses von Sozialbauvierteln für Schwarze in den sechziger Jahren, die neuen Büroflächen Platz machen sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die Auswahl an Büroflächen werde für Mieter wohl erst wieder ab den Jahren 2001 bis 2003 deutlich größer, wenn die neuen zusätzlichen Büroflächen, die jetzt in der Planung und in Bau sind, realisiert werden, so der RDM. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Die Auswahl an Büroflächen werde für Mieter wohl erst wieder ab den Jahren 2001 bis 2003 deutlich größer, wenn die neuen zusätzlichen Büroflächen, die jetzt in der Planung und in Bau sind, realisiert werden, so der RDM. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Tatsächlich beträgt die Vorvermietungsquote neuer Büroflächen selbst im Idealfall höchstens 30 Prozent, wie eine Studie der Immobilienberatung JLL zeigt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Danach muss der Bestand an Büroflächen bis zum Jahr 2050 um etwa ein Fünftel fallen, um keine Bürohalden zu produzieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.10.2003）
6. Deutlich weniger als die Hälfte der leer stehenden Büroflächen sind Neubauten oder Gebäude mit modernem Standard. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2003）
7. Die negative Entwicklung an den nationalen und internationalen Märkten für Büroflächen führt zu einem andauernd geringen Angebot an langfristig voll und gut vermieteten Objekten sowohl bundes- als auch weltweit. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2003）
8. Attraktive Standorte und Büroflächen für das wachsende Interesse von Unternehmen, nicht zuletzt aus dem Ausland, stünden auch weiterhin zur Verfügung. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Auch für mehr als zwei Drittel der Büroflächen in der Martin-Behaim-Straße 12 konnte Frank Berlepp von der Düsseldorfer Gesellschaft für Projektentwicklung "Calliston" noch keine Mieter finden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Seit kurzem bietet BvL unter der Web-Adresse "immobilien-in-berlin.de" auch Grundstücke, Büroflächen, Fabrikgebäude und Ladengeschäfte an. ( Quelle: DIE WELT 2000）