1. Da München am wenigsten Leerstand bei Büroflächen hat, richten sich die Blicke heute zwangsläufig wieder auf die Stadt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Am stärksten sei die Nachfrage nach Büroflächen in Citylagen gewesen, wo zwei Drittel der Gesamtfläche umgesetzt worden seien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.01.2005）
3. Die Kosten stiegen um 50 Millionen auf 305 Millionen Mark. Bis jetzt seien etwa 55 Prozent der Büroflächen belegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Es entstehen rund 28 000 Quadratmeter Büroflächen, wodurch Platz für 1 200 Arbeitsplätze geschaffen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Die Leerstände stiegen seit Ende 2003 erwartungsgemäß noch einmal um knapp zehn Prozent auf 916 000 Quadratmeter, was an fertiggestellten Büroflächen sowie an größeren Flächen lag, die durch Neuanmietungen frei wurden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.01.2005）
6. Pläne zum Anbau weiterer Büroflächen, wie sie anfangs noch gehegt wurden, sind jedoch mittlerweile vom Tisch. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.11.2004）
7. Etwa 50 Prozent der dort entstehenden Büroflächen sowie Kinos, Theater, Musical und Handelszentrum seien bereits vermarktet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Die Liste umfaßt insgesamt 193 Vermietungsobjekte über Büroflächen von 33 Quadratmetern in Prenzlauer Berg bis 50 000 Quadratmeter in Charlottenburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Nach bisherigen Planungen von Gazeley sollen bis zu 183 000 Quadratmeter Hallenflächen sowie angrenzende Büroflächen für insgesamt etwa 92 Millionen Euro errichtet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004）
10. Möglicherweise tritt sogar das Gegenteil von dem ein, was die Skeptiker erwartet hatten: Statt Tausender Quadratmeter leerstehender Büroflächen entsteht ein ausgegelichener Immobilienmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）