1. "I am 79", sagt B. B. King zu seinen Fans. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2005）
2. B. B. King wuchs unter Landarbeitern im Mississippi-Delta auf und sang viele Jahre in einem Gospelchor, bevor er in die Lehre des Bluesmusikers Bukka White floh. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2005）
3. Anders als bei all den anderen berühmten, mythischen und einflußreichen Bluesern aus der Mississippi-Gegend gab es bei B. B. King nie eine Bergab-Phase, kein Jammertal des Vergessenwerdens. ( Quelle: Die Welt vom 05.07.2005）
4. Gitarren können Geschichten erzählen, zum Beispiel diese: Bei einem Auftritt des Bluessängers B. B. King in Arkansas im Jahre 1949 schlugen sich Männer im Publikum um ein Mädchen namens Lucille. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Ich hatte vorher immer nur hauptsächlich für Schwarze gespielt", erinnert sich B. B. King in Richard Pearces Film "Road to Memphis". ( Quelle: Die Welt vom 05.07.2005）
6. Die Popmusik geriet nachhaltig unter den Einfluss des Blues, bekam für ein paar Jahre einen subkulturell-politischen Horizont, und B. B. King war schon eine Legende, als er zum ersten Mal nach Deutschland kam. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004）
7. B. B. King bewies seit seinen Anfängen, dass auch im Blues Erfolg vor allem auf harter, künstlerischer Arbeit beruhte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2005）
8. B. B. King: Lernen Sie noch etwas im Leben? ( Quelle: Spiegel Online vom 06.07.2004）
9. B. B. King: Anfangs war ich begeistert von den Clubs und Cafés und der Tatsache, dass ich nicht mehr so früh aufstehen musste. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.07.2004）
10. Einmal gab B. B. King ein Konzert in Arkansas, als zwei Männer in einen handgreiflichen Streit um eine Frau ausbrachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004）