B.

  1. Ferner sei auf dem Sprungkonto des dem Bekl. unterstellt gewesenen ausgeschiedenen Werbers B. ein Defizit von 400,25 DM vorhanden. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  2. Der psychiatrische Gutachter Dr. Ascherl hatte darauf hingewiesen, wie stark die Sehnsucht von Carmen B., die eine zeitlang im Heim aufgewachsen war, nach einer eigenen Familie sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das Gespräch führte B. Suhr-Bartsch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2002)
  4. Außerdem, so der Angeklagte, habe ihn Serif B. zuerst mit einer Pistole bedroht und dann provoziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. An ihrer Seite trabt W. B. mit der Klampfe vor dem Bauch, zornige Lieder gegen die Belgrader Bonzen schmetternd. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. B. verpasst ihm einen Streifschuss, den Rest erledigt sein hinzugeeilter jüngerer Bruder, der den Onkel niedersticht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2002)
  7. Das Amtsgericht Grimma verurteilte B. wegen fahrlässiger Tötung. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  8. Vor Gericht sagte Detlef B., er habe aus Angst mit den Männern "mit den roten Augen" gekämpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Frau B. - "Ach, ich fall' immer voll auf die Nase" - gibt nun zu, ihr sei alles über den Kopf gewachsen; sie habe sich eben viel um ihre kranke Schwester kümmern müssen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Der Leibwächter habe angegeben, B. sei ihm 4 000 Euro Lohn schuldig geblieben und habe ihm entgegen früherer Versprechen kein Fitness-Studio eingerichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2005)