1. Das Privatisierungsverfahren ist eingeleitet, eine Ingenieurfima wird mit der Planung des Großflughafens BBI beauftragt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Der Berliner Flughafen Tegel darf geschlossen werden, sobald der neue Airport Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld fertig ausgebaut ist. ( Quelle: Sat1 vom 25.11.2005）
3. Auch wenn mit dem Planfeststellungsbeschluss die rechtliche Grundlage für den Bau von BBI geschaffen wird, sind damit noch nicht alle Hürden auf dem Weg zum Großflughafen genommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2004）
4. Damit könnten die Menschen eines Tages BBI automatisch mit Berlin und Brandenburg verbinden, ähnlich wie es heute mit JFK in New York sei, so die Projektplanungsgesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Der Terminal soll die Kapazität des rasant wachsenden Airports um 2,5 Millionen Jahrespassagiere erweitern und so den Engpass bis zu der für 2011 geplanten Inbetriebnahme des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) überbrücken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2005）
6. Beitreten können alle Unternehmen, die Mitglied in einem der Vereine oder Verbände sind, die sich im Beirat von "Pro Flughafen BBI" zusammengefunden haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Betroffen ist beim BBI unter anderem der unterirdische Bahnhof in Schönefeld, mit dessen Bau im Januar 2006 begonnen werden sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2005）
8. Laut Tschirner geht die Lufthansa davon aus, dass das Berliner Flughafensystem trotz des Ausbaus in Tegel noch vor Inbetriebnahme des geplanten Großflughafens BBI International "an seine Kapazitätsgrenzen stoßen wird". ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Welche Folgen die Gesetzesnovelle für das Verfahren zum BBI vor dem Bundesverwaltungsgericht hat, ist offen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2005）
10. Hält der Geisterflug um die Privatisierung der BBI und den Bau des Airports weiter an, sinkt auch die Chance für Investoren, im Umfeld des Flughafens Standorte zu planen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2002）