Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) fordert zur Sanierung der Staatsfinanzen weitere Einschnitte in die Sozialsysteme.
( Quelle: Sat1 vom 18.11.2005)
Die BDA hatte am Montag die Absicht bekräftigt, in der Tarifkommission beim Bundesarbeitsminister die Mindestlohnvereinbarungen mit Stimmenmehrheit nicht für allgemeinverbindlich zu erklären.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die BDA hatte im Tarifausschuß die Entsenderichtlinie abgelehnt und damit verhindert, daß EU-Arbeitnehmer auf deutschen Baustellen nach wenigen Wochen zu hiesigen Tarifkonditionen entlohnt werden müssen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Ob die BDA einem neuen Mindestlohn zustimmt, weiß niemand.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
In der Zukunft soll es nach den Vorstellungen des BDA auch die Elb-Philharmonie sein, von der sich die Architekten ein Signal erhoffen als weltläufige, aber gleichzeitig hanseatische Architektur mit Wasserbezug.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2004)
Insgesamt bewege sich der Anstieg im wirtschaftstypischen Rahmen der letzten Jahre, betonte der Leiter der Tarifabteilung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2002)
Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Reinhard Göhner: Krankheitsbedingte Fehlzeiten könnten auf Urlaub oder Arbeitszeitkonten angerechnet werden.
( Quelle: BILD 1996)
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) begrüßte die Streichung des Bundeszuschusses.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) gehen mit dem Vorhaben kritisch ins Gericht, wie sich aus ihren Stellungnahmen zu einer Bundestagsanhörung am heutigen Montag ergibt.
( Quelle: Handelsblatt vom 13.12.2005)
Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), kritisierte: "Schüler nur mit irgendwelchem Wissen voll zu stopfen, ist keine pädagogische Leistung.
( Quelle: DIE WELT 2001)