Bei der Jahrestagung der BDA in Bonn löst er Klaus Murmann (64) ab, der zehn Jahre an der Spitze der deutschen Arbeitgeber stand. Hundt war bereits im März von der BDA-Mitgliederversammlung zum Nachfolger von Murmann gewählt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Günther griff die Spitzen des Arbeitgeberverbandes persönlich an: Das Verhalten der BDA beim Ringen um Mindestlöhne für die Baubranche nannte er 'unverantwortlich und eine dreiste Provokation der Tarifpartner des Baugewerbes'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Bund Deutscher Architekten (BDA) warnte ebenfalls vor dramatischen Auswirkungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2002)
Dieter Hundt (60), Arbeitgeberpräsident (BDA), wollte sich nicht äußern.
( Quelle: BILD 1999)
Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands (BDA), Reinhard Göhner, rief in der FAZ dazu auf, über das Thema zunächst beim Bündnis für Arbeit zu reden.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) lehnte im Tarifausschuß beim Bundesarbeitsministerium die von den Bau-Tarifparteien vereinbarten Mindestlöhne als überhöht ab.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Nach Auffassung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgberverbände (BDA) hat sich das von der Regierung favorisierte Konzept einer Vollrente mit 60 nach den Bündnis-Gesprächen "eigentlich erledigt".
( Quelle: Welt 1998)
Handwerkspräsident Dieter Philipp wandte sich ebenso vehement wie der BDA gegen das Gesetzesvorhaben.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sie müßten abgespeckt und auf Kernelemente beschränkt werden, forderte die Geschäftsführerkonferenz der BDA in Baden-Baden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), sieht in den Vorschlägen "wichtige Elemente in die richtige Richtung".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)