BDI-Chef greift Blüm an Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Hans-Olaf Henkel, wandte sich gegen Überlegungen, die Umfinanzierung schon 1998, die Strukturreform aber erst im Jahr 1999 in Kraft treten zu lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
BDI-Chef Rogowski und Handwerkspräsident Dieter Philipp wollen so lange nicht warten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2001)
Hans-Olaf Henkel, ehemals BDI-Chef, sprach in seinem Vortrag über die Vorteile und die möglichen Schwierigkeiten der Globalisierung.
( Quelle: )
Der BDI-Chef warf der Politik allerdings vor, sie hätten es bisher versäumt, die Notwendigkeit dieser Schritte in ausreichendem Maße zu kommunizieren.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.09.2004)
Auch BDI-Chef Hans-Olaf Henkel appellierte an die Koalition, "den Wählerwillen zu respektieren".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Schwer erträglich sei ihm die Vorstellung, mit dem BDI-Chef wieder im Bündnis für Arbeit zusammensitzen zu müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2002)
CDU und CSU hätten insbesondere bei den Themen Arbeitsmarktreform, Hochschulund Forschungspolitik sowie Neuausrichtung der sozialen Sicherungssysteme "die reale Lage erkannt", würdigte der BDI-Chef.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2005)
BDI-Chef: Metall-Abschluss noch diese Woche 15. Mai 08:13, ergänzt 13:26 BDI-Präsident Rogowski rechnet mit einem schnellen Ende des Arbeitskampfes in der Metall- und Elektroindustrie.
( Quelle: Netzeitung vom 16.05.2002)
Henkels Wiederwahl als BDI-Chef im November 1996 war zum Beispiel lange Zeit fraglich - wegen einer Steueraffäre, die keine war, aber auch wegen seines eigenwilligen Stils.
( Quelle: Welt 1998)
BDI-Chef Hans-Olaf Henkel stellte in der "Welt am Sonntag", eine Überprüfung der Subventionspraxis in Aussicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)