BE

  1. Er will mit bestimmten Leuten in Berlin - "dazu gehören Leute, die im BE rumsitzen, möglicherweise Leute, die in der Schaubühne und am DT rumsitzen", versuchen, was zu erfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Damit aber spricht er den zweiten Aspekt der momentanen Situation am BE an, die Wuttke als "künstlerisch unverantwortlich" empfindet. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Alle Besucher, die den Namen des BE- Gründers tragen oder aber Weigel, Eisler oder Weill heißen, haben freien Eintritt in ein Konzert des Brecht-Sommers, heißt es in einem Fax des BE. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Bezeichnet das Theaterkaufvorhaben als einen "Versuch der feindlichen Übernahme", eine "wunderbare Intrige" und "merkwürdige Passion für das BE". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Peter Palitzsch, eingeladen zur Ausstellungseröffnung mit Holger Teschke über die Anfangsjahre des BE zu plaudern, schickte gleichsam eine Postkarte aus der Brechtzeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Aber ob die Aktionäre jemals Geld wiedersehen, sei fraglich, erklärte BE. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2003)
  7. Werden die Podiumsdiskussion über das BE, die Lesung von Katja Lange-Müller oder die Soloperformance von David Moss eine Minute lang die Lichter ausschalten, wie es seit Wochen alle Türken tun, die für Demokratie und Laizismus demonstrieren wollen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Neben einem akzeptablen Pachtvertrag hatte Peymann stets als Bedingung genannt, daß die Gesellschafterstruktur der Berliner Ensemble GmbH sich ändern müsse (wie es übrigens auch die vom BE eingesetzte "Intendantenfindungskommission" gefordert hatte). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Jetzt ist es kein Theater mehr, sondern ein aufgeblasenes Schaumgebäck, und das einzige Drama, das noch stattfindet, heißt: Peymann, wie er leichthändig das BE zum Schweben bringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Das BE, das "Wessis in Weimar" zeigte und demnächst den "Stellvertreter" inszenieren wollte, spricht vom Versuch einer "unfreundlichen Übernahme". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)