1. Für den Euro-Stabilitätspakt - abgeschlossen im niederländischen Maastricht, daher auch Maastricht-Kriterium genannt - darf Eichel eine Neuverschuldung von höchstens drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) hinnehmen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.11.2004）
2. Dort stieg das BIP gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Nominal kletterte das BIP 1998 um 3,8 Prozent auf 3762 Mrd. DM. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Das Defizit werde im laufenden Jahr 3,4 Prozent des BIP erreichen, sagte der französische Finanzminister Francis Mer. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.03.2003）
5. Portugal war im vergangenen Jahr das erste Land der Europäischen Union, das mit einem Defizit von 4,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) die Obergrenze des EU-Stabilitätspakts von drei Prozent überschritten hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2002）
6. Die Bundesrepublik gehöre dabei mit rund fünf Prozent des BIP, die in den Bildungsbereich gehen, ebenso wie Japan und die Niederlande zu den Schlußlichtern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. In letzter Konsequenz könnte die EU von Deutschland eine unverzinsliche Einlage in Höhe von 0,2 bis 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) einfordern - das sind zwischen 4,1 und 10,3 Milliarden Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2002）
8. Und obendrein wäre fraglich, ob Deutschland die Anforderungen des Stabilitätspaktes erfüllen kann, wonach der Anteil des gesamtstaatlichen Defizits am Bruttoinlandsprodukt (BIP) drei Prozent nicht übersteigen darf. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Während das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach jüngsten Daten im dritten Quartal um 5,5 Prozent zugelegt hat, wartet Europa kaum mit positiven Überraschungen auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Angesichts der offensichtlichen Schieflage gerät nun auch die Aussagekraft der amtlichen Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Zweifel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）