1. Nach dem Stabilitätspakt für den Euro darf die Neuverschuldung höchstens drei Prozent des BIP erreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2001）
2. Der Schuldenstand muss weniger als 60 Prozent des BIP betragen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Das BIP war im ersten Quartal mit einer hochgerechneten Jahresrate um 5,6 Prozent gestiegen, während in der ursprünglichen Schätzung von einem Wachstum von 5,8 Prozent ausgegangen worden war. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.05.2002）
4. Im laufenden Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,8 Prozent wachsen, heißt es in dem Gutachten, das der WELT vorliegt und das heute offiziell vorgestellt werden soll. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005）
5. Im EU-Regionalvergleich des Bruttoinlandsprodukts (BIP) pro Kopf liegt der größte und bevölkerungsstärkste Regierungsbezirk Bayerns auf Rang acht (148 Prozent). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2004）
6. Sollten die EU-Staaten die Defizitkriterien des Maastrichter Vertrages nicht erfüllen, die sich auf das BIP beziehen, könnte die einfache BIP-Steigerung die Probleme lösen. ( Quelle: Welt 1997）
7. Der Handelsblatt-Eurokonjunktur-Indikator von Dezember stützt das positive Stimmungsbild: Er prognostiziert jetzt für das erste Quartal 2006 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der Euro-Zone um 2,0 Prozent in gleitender Jahresrate. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.12.2005）
8. In dem Bericht, den das Kabinett am Mittwoch verabschiedete, rechnet Clement mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,6 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005）
9. Für den Euro-Raum erhöhte sich der Bruttoschuldenstand gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2002 erstmals seit 1996. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2003）
10. Die Inlandskomponente des BIP leistete im letzten Vierteljahr 1997 einen negativen Beitrag von insgesamt 0,8 Prozentpunkten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）