1. Mit einer Neuverschuldung von 4,1 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2001 verstieß das südeuropäische Land gegen den Euro-Stabilitätspakt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002）
2. Das Statistische Bundesamt bestätigte erste Schätzungen, wonach das BIP um ein Prozent stieg. ( Quelle: Die Welt vom 25.05.2005）
3. Im Jahresvergleich legte das BIP in der Euro-Zone und der EU um 1,6 Prozent zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2000 um knapp 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Damit könne auch die Gesamtverschuldung von derzeit 68,1 Prozent des BIP auf die von Maastricht vorgegebenen 60 Prozent zurückgeführt werden, hieß es. ( Quelle: Welt 1997）
6. Im Jahr 2005 wird sich das ostasiatische BIP auf neun, das der EU auf 8,5 und das der USA und Kanadas auf acht Billionen Dollar belaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Ein weiteres Manko: Der Durchschnittswert BIP pro Kopf vernachlässigt völlig, wie die Einkommen innerhalb der Gesellschaft verteilt sind. ( Quelle: Die Zeit (02/2004)）
8. Im Jahresvergleich schrumpfte das BIP hingegen real um 1,2 Prozent. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.05.2002）
9. Wichtigster Indikator dafür sind zuerst einmal die Schätzungen für das Wachstum des regionalen Bruttoinlandsproduktes (BIP) von zwischen 3,4 bis 4 Prozent. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004）
10. Derzeit erwartet sie ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,4 Prozent für 2003 und von zwei Prozent für 2004. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2003）