BMG (Zentrale in München) hat sein Engagement in der Haupstadt hingegen gerade erst reduziert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2003)
Alleine in der Verwaltung mussten in der Bertelsmann Music Group (BMG) in Amerika 350 Leute gehen.
( Quelle: Die Zeit (45/2001))
Die beiden größten Musikkonzerne der Welt, BMG Entertainment und Universal, gründen eine gemeinsame Firma zum Verkauf von CDs über das Internet.
( Quelle: Welt 1999)
Im Geschäftsjahr 1996/97 erzielte dieser Bereich einen Umsatz von 7,3 Milliarden Mark. Zu den internationalen Stars, die bei BMG unter Vertrag stehen, zählen unter anderen Whitney Houston, Toni Braxton und Eros Ramazzotti.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Bertelsmann-Musiksparte BMG hatte das unabhängige Label Zomba Records mit Stars wie Britney Spears, den Backstreet Boys und NSync im Juni übernommen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.05.2002)
Auch mit Gracia Baur arbeitet BMG weiter zusammen.
( Quelle: )
Die anderen drei großen Labels BMG, EMI und Warner Music wollen mit ihrer gemeinsamen Plattform "Musicnet" bald nachziehen.
( Quelle: )
An dem neuen Unternehmen Sony BMG sind beide Konzerne je zur Hälfte beteiligt.
( Quelle: Tagesschau Online vom 13.12.2003)
Von der planwirtschaftlichen Fehlkonstruktion versucht das BMG mit Argumenten aus der kollektivistischen Vulgärökonomie abzulenken.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Bei BMG heißt es, die zusammengelegte Firma solle insgesamt nur 300 bis 350 Beschäftigte haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.12.2004)