Bei der erblichen Form wird das defekte BRCA-1 über die Keimbahn an die Kinder weitergegeben.
( Quelle: )
Dieses Schicksal trifft 92 Prozent der Frauen mit defektem BRCA-1, ein Drittel davon bereits vor ihrem 35., sechzig Prozent vor ihrem 50. Geburtstag.
( Quelle: )
Zwar sind Defekte an den 'Tumorsupressor- Genen' BRCA-1 und BRCA-2 zusammengenommen für über 90 Prozent aller erblichen Mammakarzinome verantwortlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)