Der neue städtische Superkonzern soll nach dem Willen der Sozialdemokraten die Berliner Wasserbetriebe (BWB), die Berliner Hafen- und Lagerhausbetriebe (Behala), die Stadtreinigung (BSR) und das Nahverkehrsunternehmen BVG umfassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die BVG habe die S-Bahn ohne Konsultationen vor vollendete Tatsachen gestellt, sagt PDS-Verkehrsexpertin Jutta Matuschek.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.06.2004)
Das BVG lehnte die Beschwerde ab, weil der Landschaftsverband nicht einmal dargelegt habe, "daß die Beweisangebote, die das OLG übergangen haben soll, überhaupt angeboten wurden".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)