Baß

  1. Sonny Fortune am Tenorsaxophon, Carlos Ward an der Flöte und Altsax, David Griffin an der Trompete, Charles Davis am Baritonsaxophon, Essiet Okun Essiet am Baß und Winard Harper am Schlagzeug. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Auch Eva Kruse (Baß) und Michael Wollny (Klavier) steuern unentwegt gegen den Mainstream und verblüffen mit Grooves, Breaks und Melodien, die nichts mit traditionellem Jazz im Sinn haben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.02.2005)
  3. Zu Beginn der achtziger Jahre waren Yauch am Baß, Diamond am Schlagzeug und Horovitz an der Gitarre bloß eine New Yorker Punk-Band, die sich unter dem Einfluß von Run DMC in eine Rap-Gruppe verwandelte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die Begleitmusiker, Andy Emler an den Tasteninstrumenten, Chris Minh Doky am akustischen und elektrischen Baß und der Gitarrist David Gilmore, beließen es bei der Demonstration ihrer unbestreitbaren technischen Brillanz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Er wird von einer fünfköpfigen Band - zwei Gitarren, Baß, Keyboards, Schlagzeug - begleitet, die soliden und unauffälligen Rock produziert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Ja, das alte Spiel, Gitarren aus dem tiefsten aller Hallräume erschallen zu lassen, worüber das Schlagzeug skiffelt, der Baß pulst/ und dann johlt plötzlich die Dame der Band dazwischen: sehr englisch. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Robert Schneider beschreibt in seinem Roman "Schlafes Bruder" die musikalischen Imaginationen des Elias mit "tiefen Gedacktakkorden" und einer "chaconneartigen Linie im Baß, welche sich auf Sekundschritten aufbaut". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die anderen Instrumente sind E-Gitarre, Baß, Schlagzeug und eine Morin-Huur, die zweisaitige mongolische Pferdekopf- Geige (jede Saite wird aus etwa 300 Haaren eines Pferdeschwanzes gedreht). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Ignorieren wir den Baß im Hintergrund, der die Hosen zittern und den Brustkorb beben läßt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Und Hagen, so fordert es Wagners Regieanweisung, entgegnet leise mit tiefem Baß, ohne sich zu rühren, so daß er immerfort zu schlafen scheint, obwohl er die Augen starr offen hat: "Ich höre dich, schlimmer Albe: was hast du meinem Schlaf zu sagen?" ( Quelle: Die Zeit 1995)