1. Konsekutive Bachelor- und Masterstudiengänge dürfen nur akkreditiert werden, wenn sie eine Regelstudienzeit von insgesamt fünf Jahren einhalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2003）
2. Voraussetzung ist allerdings, dass in der Bachelor- oder Masterphase mindestens zwei Fachwissenschaften sowie Bildungswissenschaften (Pädagogik, Didaktik) integriert vorkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005）
3. Den deutschen Hochschulen steht frei, wie sie die berufsqualifizierenden Anteile in den Bachelor- und auch Masterstudiengängen gestalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2004）
4. Internationale Standards: Neben deutschen Abschlüssen können die Professoren auch internationale Bachelor- und Mastertitel verleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Ein von ihnen eingesetzter AkkreditierungsRat mit Vertretern aus den eigenen Reihen sowie von Arbeitgebern, Gewerkschaften und Studenten hat Kriterien formuliert, die künftig für alle neuen Bachelor- und Master-Studiengänge gelten sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Der Weg: überall gestufte Studiengänge nach dem Bachelor- und Mastermodell. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.10.2004）
7. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bachelor- und Master-Studiengänge in der Wirtschaft zu verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2005）
8. Das hat das Institut für Bankwesen der Humboldt-Universität Berlin für den Tagesspiegel berechnet.Für ein Bachelor- mit anschließenden Masterstudium summieren sich die Studiengebühren auf insgesamt 5000 Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2005）
9. Bachelor- und Master-Absolventen böten Vorteile, nach denen Unternehmer immer verlangten, etwa hohe fachliche und soziale Kompetenz wie auch internationale Erfahrung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2005）
10. Für die Bachelor- und Master-Studiengänge existiert eine solche Ordnung nicht. ( Quelle: ）