1. So ist die TU Hamburg-Harburg (2762 Euro pro Student) mit vier Bachelor- und elf Masterstudiengängen führend in Deutschland. 90 Prozent der Bewerber kommen aus dem Ausland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2002）
2. Die Welt: Inwiefern kommt ein Bachelor- oder Masterstudiengang den Bedürfnissen der Wirtschaft eher entgegen als das herkömmliche Studium, das mit Diplomoder Staatsexamen abschließt? ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004）
3. Das deutsche Ausbildungssystem mit Vordiplom und Hauptdiplom hat ja eine ganz andere Systematik als das Bachelor- und Master-System der Angelsachsen. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）
4. Die Studienabschlüsse in diesen Staaten sollen bis dahin weitgehend auf die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge umgestellt werden. ( Quelle: Tagesschau vom 20.05.2005）
5. Bachelor- und Masterstudiengänge werden ab dem Wintersemester 2009/2010 zu Regelstudiengängen gemacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2005）
6. Anders als die Berliner Universitäten, die der generellen Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen skeptisch-abwartend gegenüberstehen, will die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft jetzt in die Offensive gehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Mit Sorge registrieren die Kommilitonen, dass die flächendeckende Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen, die zu einer internationalen Vergleichbarkeit der Abschlüsse führen soll, zu einem Sparmodell mutiert ist. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.01.2004）
8. Doch die Debatte über Sinn oder Unsinn von Bachelor- und Master (BA/MA) ist wieder entbrannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2003）
9. Nach den Erfolgen der Vergangenheit will sich der Fachbereich mit der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge nun auch international etablieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004）
10. Die Kultusminister der Länder wollen sich offenbar auf keine festen Quoten für den Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium festlegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2003）