Baecker

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  1. Baecker sieht eine Aufgabe der heute vielfach praktizierten Unternehmenskultur darin, das klassische Mißtrauensverhältnis von Arbeit und Kapital in einen Verständigungsprozeß zu verwandeln, der nicht mehr von ideologischen Debatten belastet ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Dirk Baecker ist entsetzt: "Nicht nur muss man sich mit ganz neuen Vokabeln beschäftigen, um die negative Selektion der Müdigkeit (fatigue) von der positiven Bearbeitung der Schläfrigkeit (drowsiness) unterscheiden zu können. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.10.2005)
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