1. Nach der Jahrtausendwende werde das S-Bahnnetz wieder wie vor dem Mauerbau 1961 ausgebaut sein, sagten Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) und Bahnchef Heinz Dürr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Bahnchef Heinz Dürr hat sich für den Bau der Transrapid-Strecke zwischen Hamburg und Berlin ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Bahnchef Heinz Dürr wertete die Entscheidung zum Bau des Transrapid als Durchbruch. ( Quelle: ）
4. So bescheinigt Bahnchef Heinz Dürr dem jetzigen Konzept zwar eine "vernünftige Wirtschaftlichkeit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Eingeladen sind Vertreter aus Politik, Kultur und Wirtschaft - beispielsweise Berliner Regierungsmitglieder, Bahnchef Heinz Dürr oder Roland Specker, Geschäftsführer der Gesellschaft "Verhüllter Reichstag". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Die Bahn habe ihr erstes Geschäftsjahr als Privatunternehmen mit einem Konzern-Überschuß von 181 Millionen Mark erfolgreich abgeschlossen, sagte Bahnchef Heinz Dürr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Nach der Wende richtete der damalige Bahnchef Heinz Dürr Büros für den Vorstand in der früheren Stasi-Zentrale an der Ruschestraße in Lichtenberg ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2005）
8. Selbst Bahnchef Heinz Dürr, als Mitbetreiber des Magnetwurms vorgesehen, notierte jetzt trocken: "Verkehrspolitisch brauchen wir den Transrapid nicht." ( Quelle: TAZ 1994）
9. Brandenburgs Umweltminister Matthias Platzeck (parteilos) will am 8. Mai in einem Gespräch mit Bahnchef Heinz Dürr letzte Hindernisse für die ICE-Trasse Berlin-Hannover aus dem Weg räumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）