1. Trotz der Sparzwänge hält die BVG aber an ihrem Ziel fest, pro Jahr fünf Bahnhöfe nach und nach mit Aufzügen auszustatten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2003）
2. Weil damals weder Bauarbeiter noch Großtrappen eine Lobby hatten, waren die 280 Kilometer Gleis plus 20 Bahnhöfe nach zwei Jahren fertig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2004）
3. Außerdem werden die Bahnhöfe umstrukturiert, so daß sich die Fahrgäste leichter zurechtfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Der Umbau der Bahnhöfe und der Trassen hätte die Bahn noch einmal 338 Millionen Euro gekostet. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2003）
5. Diese Kosten macht die Abteilung Netz der Bahn AG für die Nutzung der Gleise und Bahnhöfe geltend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2004）
6. In absehbarer Zeit ist keine behindertengerechte Umgestaltung der S- Bahnhöfe Aubing, Langwied, Lochhausen und Neuaubing vorgesehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Die Deutsche Bahn setzt bei der milliardenteuren Modernisierung ihrer Bahnhöfe zunehmend auf privates Kapital. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Im kommenden Jahr wird voraussichtlich der Umbau der Station Uhlandstraße beendet, danach bekommen auch noch die Bahnhöfe Deutsche Oper, Konstanzer Straße, Rudow, Theodor-Heuss-Platz und Sophie-Charlotte-Platz einen zweiten Aufgang. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2003）
9. Im Vorjahr hatten die Bahnhöfe in Hannover und in Lübben im brandenburgischen Spreewald die Wahl gewonnen. ( Quelle: General Anzeiger Bonn vom 15.10.2005）
10. Einzige Vorsichtsmaßnahme in Berlin: Die S- und U-Bahn-Züge rollen mit gedrosseltem Tempo von 30 bis 40 Stundenkilometern in die Bahnhöfe ein, um im Notfall relativ schnell anhalten zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）