1. Das ist nach dem Ladenschlußgesetz möglich in Fremdenverkehrsgebieten, großen Bahnhöfen und Flughäfen. ( Quelle: Welt 1999）
2. Die Bahn setzt 240 zusätzliche Mitarbeiter auf den Bahnhöfen ein, die den Fahrgästen bei der Wahl einer günstigen Umfahrung Tips geben sollen. ( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005）
3. Signale, Leitsysteme und Anzeigetafeln auf Bahnhöfen wurden laut DB bereits seit 1997 inventarisiert, ihre Software umgestellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Die Abfahrtszeiten für die Ersatzbusse sind den Sonderfahrplänen zu entnehmen, die an den Bahnhöfen, in den Stadtbussen und in den Regionalbussen (Linien 801, 872 und 917) aushängen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2004）
5. Die Busse fahren fünf Minuten nach der planmäßigen Abfahrt des Zuges und halten an allen Bahnhöfen. ( Quelle: Abendblatt vom 05.11.2004）
6. Die meisten Geschäfte ließen sich auch telefonisch oder per Internet abwickeln und Geldausgabeautomaten gebe es inzwischen auch in Bahnhöfen oder an Tankstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001）
7. Die Programmierung, also der Fahrkartenkauf, kann an den Bahnhöfen, aber auch zuhause am PC erfolgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Auf den Bahnhöfen Hermannplatz, Karl-Marx-Straße und Grenzallee müssen die Fahrgäste umgestiegen werden. - U 2 (Spittelmarkt Stadtmitte) täglich ab 21.30 Uhr fahren die U-Bahnzüge im Pendelverkehr alle zehn Minuten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Der Zug hält nicht in allen Bahnhöfen. ( Quelle: Abendblatt vom 03.09.2004）
10. Statt dessen verkehren Busse, die an allen Bahnhöfen halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）