Bei den Jungen stellte der Berliner Sascha Sebhardt mit 728 Punkten den Bahnrekord ein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Bob: Im dritten von vier Läufen bei der Viererbob-Weltmeisterschaft in Calgary fuhr Olympiasieger Andre Lange (Oberhof) Bahnrekord und baute seine Führung in der Gesamtwertung aus.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.03.2005)
Die Gewinnerin der 100. deutschen Goldmedaille bei Olympischen Winterspielen holte mit Bahnrekord im ersten Durchgang und Bestzeit im zweiten um 26/1000 Sekunden vor Dauerrivalin Silke Kraushaar auch den 25. WM-Sieg einer deutschen Rodlerin.
( Quelle: )
Mit 47,33 Sekunden verbesserten beide eidgenössischen Quartette im ersten Lauf den eine Woche zuvor von der Wiese-Crew bei den deutschen Meisterschaften markierten Bahnrekord um 21 Hundertstelsekunden.
( Quelle: )
Die Nummer eins in der Rekordstatistik ist nunmehr der Japaner Hiroyasu Shimizu (35,39), der auch den Bahnrekord in Hohenschönhausen hält (36,69).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Silke Kraushaar drückte ihren Bahnrekord um sieben Hundertstel auf 41,471 Sekunden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2001)
Die 3000-Meter-Olympiadritte Cindy Klassen verbesserte über 1000 Meter den Bahnrekord der Erfurterin Sabine Völker aus dem Vorjahr um drei Zehntelsekunden auf 1:16,47 Minuten.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.11.2002)
Die Oberhofer Olympiasiegerin von 1998 verwies Dauerrivalin Sylke Otto (Oberwiesenthal) mit Bahnrekord in 48,533 Sekunden um 26/1000 Sekunden auf den zweiten Platz.
( Quelle: )
Mit ihrer neuen Anschieberin Jeanine Tischer fuhr Cathleen Martini auf ihrer Hausbahn im ersten von zwei Läufen in 58,11 Sekunden Bahnrekord.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2004)
Der 30-jährige Niederländer startete beim Weltcupauftakt in Berlin-Hohenschönhausen nicht nur mit einem Sieg in die internationale Eisschnelllauf-Saison, er löschte über die 1 500 Meter auch den Bahnrekord des Olympiasiegers Adne Söndral.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)