Bajuk

  1. Die neue Partei soll nach den Worten von Bajuk "den Werten des slowenischen Frühlings treu" sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Jansa, der die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte, machte das Übergangskabinett für sein schlechtes Abschneiden verantwortlich: Die Regierung Bajuk sei "von innen vom Koalitionspartner und von außen von den Medien" zerstört worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Mit knapp 16 Prozent stärkste Rechtspartei wurden die populistischen Sozialdemokraten unter Verteidigungsminister Janez Jansa, gefolgt von der Partei Neues Slowenien, die erst im Juli von Regierungschef Andrej Bajuk gegründet worden war. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)