Selbst ein erfahrener Pragmatiker wie der Ungar Peter Balázs, der sich seit 1969 mit der europäischen Einigung beschäftigt, plädiert für das gemeinsame Vorangehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2004)
"Das Geld vom Staat und von Sponsoren fließt in Literatur, Theater, klassische Musik", sagt Balázs Beöthy, autodidaktisches Enfant terrible der Kunstszene, der auch am C3 arbeitet und der Vorsitzende des Stúdió - Verein Junger Bildender Künstlerist.
( Quelle: Die Zeit (34/2001))
Es ist eine klassische Politik der Machtgleichgewichte, die Balázs für Europa anstrebt.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2003)
Seine Erfahrung als Diplomat in der Umbruchphase nach dem Ende des Kalten Kriegs haben Balázs einen geschmeidigen Pragmatismus gelehrt.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2003)
Parodie und Persiflage sind im Werk des 27-Jährigen das große Thema - der Dialog zwischen Pianistin Ewa Kupiec und RSO-Solotrompeter Balázs Nemes war ein munteres, spieltechnisch auf hohem Niveau angesiedeltes Auseinanderpflücken diverser Konventionen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004)
Und bevor alles begann, finden wir Balázs am andern Ende, am Anfang seiner jüdischen Lebensgeschichte in einem Labor der Moderne, genannt Budapest.
( Quelle: Die Zeit (42/2004))