Auch bei der Weiterveräußerung durch die WestLB soll ein Teil des Kaufpreises mit Klöckner-Geld beglichen worden sein, behaupten die Balli-Anwälte.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 24.11.2005)
Der Verkauf an eine US-Fondsgesellschaft soll nach Darstellung der Balli-Anwälte ebenfalls mit KlöCo-Geldern mitfinanziert worden sein.
( Quelle: Handelsblatt vom 24.11.2005)