Der Anfang von der Wiedergutmachung ist sechzig Zentimeter hoch und aus einer gelierfähigen Masse gefertigt: In der Schweiz haben Spezialisten ein Verfahren entwickelt, wie die zerstörten Buddhas des afghanischen Bamijan rekonstruiert werden könnten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2001)
Uno-Sprecher Manoel de Almeida e Silva sagte in der Hauptstadt Kabul, die Gruppe der UN-Ermittler sei am Sonntag in die 125 Kilometer weiter nordwestlich liegende Provinzhauptstadt Bamijan gefahren.
( Quelle: ZDF Heute vom 08.04.2002)
Vor drei Jahren zerstörten die Taliban die weltberühmten Buddhas von Bamijan.
( Quelle: Tagesschau Online vom 20.03.2004)