Banal

  1. Banal ist seine dick aufgetragene Mimik und Rhetorik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2004)
  2. Banal scheinende Begleittöne gerieten unvermutet zu tragenden Säulen; aus dem sonst üblichen Raunen der Bratsche erwuchs eine selbstbewusste Stimmführung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2002)
  3. Banal, denn nur im Karneval gibt man vor, ein anderer zu sein als der, der man ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.08.2002)
  4. Banal ausgedrückt: Dem Verunglückten wird damit seine Verletzung überhaupt erst richtig bewußt gemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Banal war die Ursprungstat, um die es geht: jene Affäre mit einer Praktikantin. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Und wie eine Maschine, die nicht mehr zu stoppen ist, fabriziert das gockelhaft-eitle Trio Banal ein Ungetüm von Wort: Sulbotgalaschmockbumstutfesselfisselhepp. ( Quelle: TAZ 1994)