Banalitäten

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  1. In der Erregung des Tages werden auch Banalitäten, Irrtümer und Ausnahmen zu Symptomen für einen tief greifenden Wechsel vergrößert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004)
  2. Was die "Great Kippi-Koons-Connection" dabei nicht zustandebrachte, waren konstrutkive Gegenentwürfe zu den beklagten Banalitäten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der Text vieler unserer Stücke besteht doch zur Hälfte aus Banalitäten, das muss man zugeben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Es soll ein Fest der Leichtigkeit, der Emotionen, der Freundschaft werden, eine kleine Flucht aus den Banalitäten des oft grauen Alltags. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.06.2004)
  5. Die Urteile schwanken zwischen vorsichtigem Lob für einen "monumentalen Abenteuerroman", der "Wissen und Poesie versöhnt", und grimmigem Verriß für ein "Desaster", einen "Schmarren" ohne Sprache, aber voll der "Banalitäten und Platitüden". ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Auf den Bücherborden zwischen der schützenden Glasscheibe und den Buchrücken haben sich über die Jahre Utensilien und Banalitäten angesammelt. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Es sind Banalitäten, mit denen Wolf Vostell das Fleischliche des weiblichen Körpers abstrahierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Blues-Metaphern, die die Banalitäten ebenso wie die Katastrophen des Alltags schildern, stecken zwar voller Klischees; doch wenn man sie spielt, kann man sie nicht einfach zitieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004)
  9. Verse von hoher Bedeutung mischen sich mit Banalitäten und Abschweifungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2004)
  10. Sprachliches Indiz für diese inhaltlichen Schwächen sind neben Banalitäten und unfreiwillig komischen Sentenzen die teils verniedlichenden, teils pathetischen Züge des Romans. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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