Banause

  1. Wer eine ,Ferkelei' auch dann eine Ferkelei nennt, wenn sie künstlerisch dargeboten wird, der gilt als ,Banause'." ( Quelle: BILD 1998)
  2. Die Sache ist um so mißlicher, falls man mehr als seinen Namen schreiben muß, vielleicht sogar noch in wohlgesetzten Reimen, um bei den Gastgebern nicht als Banause oder unhöflicher Zeitgenosse zu gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Was für ein Banause! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2004)
  4. Seine Begleiterin lächelt säuerlich und kommentiert sein Bekenntnis mit: "Carlo ist wirklich ein Banause." ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  5. Wer da im Gasteig schon mit der Wahrnehmung von Wortbedeutungen Schwierigkeiten hatte, musste sich keineswegs wie ein Banause vorkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2001)
  6. Auch ich muß mich ab und zu entspannen und frühstücken dürfen wie jeder Banause. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wer es heute wagt, einen Gegenstand nicht für Kunst zu halten, der als solcher bejubelt wird, der ist ein Banause, ein Spießer, unempfänglich für künstlerisches Empfinden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)