Abolhassan Bani Sadr (Archivbild: dpa) war 1980 zum Staatspräsidenten in Iran gewählt worden, bevor er beim damaligen Religionsführer Khomeiny in Ungnade fiel und schon 1981 außer Landes fliehen musste.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2003)
Bani Sadr, der der ersten iranischen Regierung nach der islamischen Revolution vorstand, lebt seit 15 Jahren im Exil.
( Quelle: TAZ 1996)
Weder fand sich ein angebliches Foto von Barschel und Oliver North, der Schlüsselfigur der Iran-Contra-Affäre, noch ergab die Vernehmung des ehemaligen iranischen Ministerpräsidenten Bani Sadr neue Erkenntnisse.
( Quelle: Welt 1998)
Noch während seines gestrigen Aufenthaltes in Deutschland wollte Bani Sadr mit der Bundesanwaltschaft Schritte über eine Vernehmung der beiden "Quellen" vereinbaren.
( Quelle: TAZ 1996)
Es sei schon toll, daß Bani Sadr überhaupt gekommen sei.
( Quelle: Welt 1996)
Nach Meinung des früheren iranischen Staatspräsidenten Bani Sadr hat das Urteil des Berliner Kammergerichts, demzufolge die Mykonos-Morde von der iranischen Staatsspitze befohlen wurden, die Regierung in Teheran geschwächt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ziel sei die Schaffung eines Klimas aus Angst und Schrecken in der Bevölkerung, zitiert Bani Sadr den Geistlichen.
( Quelle: Welt 1999)
Der im Pariser Exil lebende Bani Sadr hatte gesagt, die Morde an den vier kurdischen Oppositionellen 1992 im Berliner Restaurant "Mykonos" seien von Staatspräsident Ali Akbar Haschemi Rafsandschani und dem geistlichen Führer Ali Chamenei gebilligt worden.
( Quelle: TAZ 1996)
Auf die Quelle seiner Informationen wollte Bani Sadr nicht näher eingehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2003)